Pension Schöller

Mit der Theatergruppe St. Margarethen inszenierte Gernot P. Lechner diese Posse nach Carl Laufs und Wilhelm Jacoby.

Der Rentier Phillipp Klapproth ersucht seinen Neffen Alfred, ihm für eine finanzielle Gegenleistung, einen Gesellschaftsabend in einer Heilanstalt für Geisteskranke zu ermöglichen. Dieser führt seinen Onkel zu einer Soirée in die Pension Schöller. Die kleinen Schwächen und Skurrilitäten der dort anwesenden Gäste, lassen Phillip Klapproth keinen Moment daran zweifeln, dass er sich in einer Heilanstalt für Geisteskranke befindet.

Premiere: 2003
Spielort: St. Margarethen
Regie: Gernot Paul Lechner